Sarntal, 16. April 2020 – Die Coronakrise geht auch an den Projekten des Leadergebiets Sarntaler Alpen nicht spurlos vorbei.
„Auch unsere Arbeit wird vom Corona-Virus eingebremst. Derzeit steht der Großteil unserer laufenden Projekte still. Wir sind aber zuversichtlich, dass wir mit den Arbeiten fortsetzen können, sobald die derzeit gültigen Einschränkungen gelockert werden“, sagt Josef Günther Mair, Koordinator des Leadergebiets Sarntaler Alpen.
Erst kürzlich waren von der LAG zwei weitere Projekte genehmigt worden. So wird in Brixen das Sägewerk Gereuth am Heumilchweg saniert, während die Gemeinde Mölten ein Fossilienmuseum revitalisiert. Für die Umsetzung der lokalen Entwicklungsstrategie stehen dem Leader Gebiet zur Förderung von Projekten und für die Verwaltung im Zeitraum 2014 bis 2020 insgesamt 3,32 Mio. Euro zur Verfügung. Die zehn Gemeinden, die der Leader-Region Sarntaler Alpen angehören, sind Jenesien, Mölten, Vöran, Sarntal, Barbian, Villanders, Feldthurns, Vahrn (Spiluck, Schalders), Brixen (Pfeffersberg) und Klausen (Latzfons, Verdings).
